Der aktuelle Barmer GEK Zahnreport zeigt, dass Versicherte im Schnitt 724,- Euro jährlich für ihren Zahnersatz aus eigener Tasche zuzahlen müssen. Dabei lassen sich die Kosten für die „Dritten“ mit einfachen Tipps in Schach halten.
Spar-Tipp 1: Zahnersatz Bonusheft führen
Allen Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen steht ein Bonusheft für Zahnersatz zu. Bei einer lückenlosen Pflege ist es bares Geld wert. Denn jeder Besuch beim Zahnarzt wird mit einem Stempel im Bonusheft honoriert. Wer regelmäßig jedes Jahr stempelt, dem gewähren die Krankenversicherungen einen zusätzlichen Bonus für etwa eine Zahnkrone oder Zahnbrücke. Nach fünf Jahren erhöht sich der Festzuschuss um 20 Prozent, nach zehn Jahren sogar um 30 Prozent. Laut aktuellem Barmer GEK Zahnreport nehmen jedoch noch zu wenige den Vorsorgebonus der Kassen in Anspruch. So erhielten 8,3 Prozent der Versicherten 2012 einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent und 54,8 Prozent einen Bonus in Höhe von 30 Prozent.
Spar-Tipp 2: Zahnersatz aus internationaler Produktion
Eigentlich selbstverständlich: bevor große Ausgaben für ein neues Auto oder eine neue Brille anstehen, gilt es die Preise zu vergleichen. Das empfiehlt sich ebenso beim Zahnersatz, dazu raten auch zahlreiche Verbraucherzentralen. Hier lohnt sich ein Vergleich: beispielsweise sind Dentallabore, die Zahnersatz international produzieren, deutlich günstiger. Mit dem Bremer Zahnersatzanbieter dentaltrade können Patienten ihren Eigenanteil um bis zu 90 Prozent senken.
Fazit: Zahnersatz muss nicht teuer sein. Wer unterschiedliche Angebote vergleicht und sein Bonusheft pflegt, kann beim Zahnersatz deutlich sparen.
Weitere Informationen unter www.dentaltrade.de sowie unter patientenservice@dentaltrade.de und unter der kostenfreien dentaltrade Servicenummer (0800) 230 231-1.
1presse.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Presseportal/Subportal/Infothek/Studien-und-Reports/Zahnreport/Zahnreport-2014/Zahnreport-2014.html, letzter Zugriff 07.05.2014
2Verbraucherzentrale NRW: www.vz-nrw.de/Sparen-beim-Zahnersatz-Moeglichkeiten-und-Risiken Verbraucherzentrale Niedersachsen: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/media1158532A.pdf Verbraucherzentrale Hamburg: http://www.vzhh.de/gesundheit/311274/zahnersatz-vom-kaffeeroester.aspx
K o n t a k t
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Zum Unternehmen dentaltrade:
dentaltrade zählt zu den führenden Herstellern von Qualitäts-Zahnersatz aus dem Ausland. Im Jahr 2002 von den beiden Geschäftsführern Sven-Uwe Spies und Wolfgang Schultheiss gegründet, bietet das Bremer Unternehmen allen Patienten hochwertigen Zahnersatz zu fairen Preisen. Seit 2014 leitet Diplom-Betriebswirtin Müşerref Stöckemann als Geschäftsführerin die Geschicke des Unternehmens. dentaltrade verfügt über ein eigenes Meisterlabor in China und nutzt die dort günstigeren Produktionsbedingungen ohne Qualitätseinbußen. Das eigene Meisterlabor und der dentaltrade Firmenstammsitz sind TÜV-zertifiziert nach DIN EN ISO 13485 sowie DIN EN ISO 9001. Zudem arbeitet dentaltrade bei der Fertigung von digitalen Datensätzen mit dem führenden und innovativsten Fräszentrum Europas zusammen. Alle Produkte durchlaufen strenge Kontrollen durch deutsche Zahntechniker und Zahntechnikermeister. dentaltrade ist TÜV Service tested und wurde vom TÜV Saarland bereits zum zweiten Mal infolge im Rahmen einer freiwilligen und repräsentativen Kundenbefragung ausgezeichnet, in 2013 mit der Note “SEHR GUT“.