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Raus aus der Kostenfalle

Wie hochwertiger Zahnersatz bezahlbar wird.

Bremen Februar 2014. Immer mehr Patienten in Deutschland können sich kostenintensiven Zahnersatz nicht leisten. Die Summen, die Patienten für eine Zahnkrone, Zahnbrücke, für Prothesen oder Zahnimplantate zuschießen müssen, steigen an. Dies besagt der „Zahnreport“, den die Barmer GEK kürzlich vorgelegt hat.

Die Gesundheitsreform im Jahr 2005 regelte die Bezuschussung von Zahnersatz neu. Seitdem bekommen Patienten von den gesetzlichen Krankenkassen etwa die Hälfte der Kosten der so genannten Regelversorgung erstattet. Die Regelversorgung legt die kostengünstigste Behandlung fest, die für einen bestimmten Zahnbefund nötig ist. Krankenkassen haben hierfür insgesamt vierzig Befunde mit Pauschalen gekoppelt, die sie als zweckmäßig und ausreichend ansehen. So zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen festen Zuschuss auf die günstigste Zahnersatzlösung.

Beispielsweise sei eine kunststoffverblendete Brücke in der Regelversorgung mit 1.000 Euro veranschlagt. Der Anteil der Krankenkasse beläuft sich auf die Hälfte, also 500 Euro. Nun gibt es qualitativ verschieden hochwertige Brücken. Wenn der Patient lieber eine Metall-Keramik-verblendete Brücke für möglicherweise 1.400 Euro möchte, würde die Krankenkasse dennoch nur 500 Euro hinzu zahlen. Entscheidet sich der Patient für diese hochwertige Brücke muss er also 900 Euro selbst bezahlen. Denn erstattet wird, je nach Befund, immer der gleiche Betrag, die Hälfte der günstigsten Lösung.

In den Jahren seit Einführung der Gesundheitsreform, die die Barmer GEK untersucht hat, zeigt sich, dass die Patienten für Zahnersatz immer mehr zuzahlen müssen. Im Jahr 2009 lagen die durchschnittlichen Kosten für Zahnersatz bei rund 1.400 Euro je Versichertem. Der Eigenanteil der Versicherten, stieg von rund 600 Euro im Jahr 2005 auf durchschnittlich 776 Euro in 2009. Mit 56 Prozent wird also deutlich mehr als die Hälfte der Kosten privat finanziert. Wenn Patienten hochwertiges Material bevorzugen oder der Zahnersatz auf dem neuesten Stand der Technik sein soll, wird es teuer. Die Anfang 2012 erneuerte Gebührenordnung für Zahnärzte verteuert hochwertigen Zahnersatz und Zusatzleistungen weiter. Auch Laborhonorare steigen an.

Aus diesem Grund schieben Patienten immer häufiger Behandlungen auf oder lehnen sie ab. Das hat jedoch schlimme Folgen für Mundhygiene und Lebensqualität. Gesunde Zähne sind wichtig für den ganzen Körper, sie stärken das Immunsystem und innere Organe. Der Zustand schlechter Zähne beeinträchtigt die Gesundheit und sichtbare Zahnlücken verringern das Wohlbefinden. Wenn teurer Zahnersatz für viele Menschen nicht mehr bezahlbar ist, kann dauerhaft ein gesellschaftliches Problem entstehen.

Doch es gibt auch Möglichkeiten Zahnersatz in Deutschland kostengünstiger zu erhalten. Genau wie in der Kleidungs- oder Nahrungsbranche, gibt es inzwischen einen wachsenden Markt deutscher Hersteller, die Zahnersatz im Ausland produzieren. Diese Verlagerung ermöglicht es, hochwertigen und dennoch bezahlbaren Zahnersatz anzubieten. Geschäftsführer Dr. Olaf Perleberg vom Bremer Unternehmen dentaltrade erklärt: „Wir fertigen in unserem eigenen TÜV-zertifizierten Labor in China unter Aufsicht deutscher Zahntechnikermeister. Vor Ort in Bremen durchläuft der Zahnersatz dann nochmal eine Endkontrolle. Hierbei sind unsere Fachkräfte sehr penibel.“ Deshalb stelle Zahnersatz aus ausländischer Produktion „kein Risiko für die Patienten“ dar. Auch für die im Ausland hergestellten Produkte gewährt dentaltrade seinen Kunden alle Rechte und Ansprüche, die sie aus Deutschland gewohnt sind. In diesem Zusammenhang ist entscheidend, dass das Labor ein TÜV-Siegel trägt.

All dies führt dazu, dass den führenden Herstellern von Auslandszahnersatz ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bestätigt wird. Wenn der Zahnersatz insgesamt günstiger ist, fällt es Patienten zudem leichter, sich für ein höherwertiges Modell zu entscheiden. So kann eine Voll- statt einer Teilverblendung gewählt werden, ohne dass der Patient mehr bezahlt. Denn sein Kostenanteil ist oft geringer, als bei einem weniger eleganten Zahnersatz aus deutscher Fertigung. Die Standardlösung des hiesigen Zahnlabors kann sogar teurer sein als eine hochwertigere Zahnersatzversorgung von Auslandsherstellern. Wer sich für Produkte interessiert, die im Ausland hergestellt werden, sollte seinen Zahnarzt auf das Thema ansprechen. Die meisten Hersteller können Zahnarztpraxen in ganz Deutschland beliefern. Viele von ihnen bieten den Patienten auch eine Zahnersatz Finanzierung, wie eine Ratenzahlung, an.

Fazit: Um Zahnersatz auch in Zukunft bezahlbar zu machen, müssen sich Labore, Zahnärzte und Patienten auf neue Möglichkeiten einlassen. Patienten sollten sich Kostenvoranschläge einholen und Krankenkassen nach Zahnersatzherstellern mit günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis fragen. Denn wer verschiedene Modelle miteinander vergleicht, kann beim Zahnersatz deutlich sparen.

K o n t a k t

dentaltrade GmbH & Co. KG
Grazer Str. 8
28359 Bremen
Patientenservice: (0800) 230 231-1
Fax:     +49-421-247 147-977
patientenservice@dentaltrade.de
www.dentaltrade.de

Zum Unternehmen dentaltrade:

dentaltrade zählt zu den führenden Herstellern von Qualitäts-Zahnersatz aus dem Ausland. Im Jahr 2002 von den beiden Geschäftsführern Sven-Uwe Spies und Wolfgang Schultheiss gegründet, bietet das Bremer Unternehmen allen Patienten hochwertigen Zahnersatz zu fairen Preisen. Seit Oktober 2011 leitet Dr. Olaf Perleberg gemeinsam mit den dentaltrade Firmengründern die Geschicke des Unternehmens. dentaltrade verfügt über ein eigenes Meisterlabor in China und nutzt die dort günstigeren Produktionsbedingungen ohne Qualitätseinbußen. Das eigene Meisterlabor und der dentaltrade Firmenstammsitz sind TÜV-zertifiziert nach DIN EN ISO 13485 sowie DIN EN ISO 9001. Zudem arbeitet dentaltrade bei der Fertigung von digitalen Datensätzen mit dem führenden und innovativsten Fräszentrum Europas zusammen. Alle Produkte durchlaufen strenge Kontrollen durch deutsche Zahntechniker und Zahntechnikermeister. dentaltrade ist TÜV Service tested und wurde vom TÜV Saarland bereits zum zweiten Mal infolge im Rahmen einer freiwilligen und repräsentativen Kundenbefragung ausgezeichnet, in 2013 mit der Note “SEHR GUT“.

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